2 Klicks für mehr Datenschutz: Erst wenn sie hier klicken, wird das Facebook Plug-In geladen und sie können ihre Empfehlung an Facebook senden. Schon beim Aktivieren werden Daten an Facebook übertragen.

Schlau

veröffentlicht am 23.01.2020

Die Wenigsten wissen jedoch, dass wir durch körperliche Aktivität auch unserem Gehirn etwas Gutes tun. Durch die Bewegung wird die Produktion der körpereigenen Glückshormone angekurbelt, die Stresshormone (Adrenalin und Cortisol) werden reduziert, gleichzeitig wird das Gehirn stärker durchblutet und besser mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Dadurch werden die Nervenschaltstellen (auch Synapsen genannt) funktionstüchtiger und besser miteinander verbunden.

Das Ergebnis: Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit, sowie die Gedächtnisleistung nehmen zu.

Sport fördert das geistige Potential

Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass bestimmte körperliche Aktivitäten unsere kognitiven Fähigkeiten schulen, beispielsweise Aufmerksamkeits- und Entscheidungsprozesse, räumliches Vorstellungsvermögen und kommunikative Fähigkeiten.
Ebenso ist bewiesen, dass Sport einen positiven Einfluss auf unseren Hormonhaushalt hat. Diese Prozesse machen aber nicht per se schlau, sondern schaffen „nur“ das richtige Potential, um die eigene Intelligenz im Alltag optimal zu fördern: Wir können uns besser konzentrieren, merken uns neue Abläufe schneller, sind motorisch geschickter und gehen selbstbewusster an neue Aufgaben heran.
Diese positiven Effekte regelmäßiger Bewegung auf Geist und Gehirn sind natürlich nicht nur für uns Erwachsene, sondern gerade auch für Kinder von großer Bedeutung. Viele Studien belegen, dass körperlich leistungsstarke Kinder auch eine erhöhte Konzentrationsfähigkeit beim Lernen zeigen und häufig motivierter an schwierige Aufgaben heran gehen.

Fitness für´s Gehirn – in jedem Alter

Auch im Alter helfen sportliche Aktivitäten, die Gehirnleistung zu erhalten. Es bilden sich neue Blutgefäße. Dadurch strömt auch mehr Sauerstoff durchs Gehirn. Die Folge: Es bekommt mehr Nährstoffe. Auch bei manchen Krankheiten, die das Gehirn betreffen, hat Fitnesstraining einen positiven Effekt: Es gilt als erwiesen, dass Menschen, die an Alzheimer oder Parkinson erkrankt sind, durch kontrollierte Muskelbewegungen nicht nur das Absterben bestimmter Hirnzellen verlangsamen können, sondern manchmal auch Fähigkeiten wiedererlangen.

Fazit

Es ist nie zu spät, mit Fitnesstraining anzufangen und aktiv etwas zu unternehmen, um Ihre geistige Leistungsfähigkeit zu erhalten. Wichtig dabei ist die Regelmäßigkeit. Wir bieten dazu in unserem Club spezielle Programme an, die optimal auf Ihren individuellen Fitness- und Gesundheitszustand abgestimmt sind.

Schlau
Onlineshop 7